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Was ist der Sinn des Lebens?

Dieser Frage habe ich mein Leben gewidmet. 

Ich empfinde es als die wichtigste Frage überhaupt.

Wenn ich sie beantworte, ist mein Leben mit Sinn erfüllt.

Und ich somit erfüllt mit Lebensfreude, Energie für jeden Tag, Ausrichtung aufs Höchste, Liebe für jeden meiner Schritte und Verbundenheit aus mir heraus in die Welt.

Ich weiss, dass wir alle einen Platz haben in diesem Leben. 

Meine Aufgabe ist es, Menschen zu ihrem natürlichen Platz in sich und auf der Welt zu führen. 

 

Schon als Kind beschäftigte es mich sehr; 

Was ist der Sinn dieses Lebens?

Ich wollte verstehen, warum wir hier sind und warum die Menschen, sind wie sie sind. Neugierig forschte ich, was die Menschen zu ihren Entscheidungen und Taten führt. 

In der Schule war ich wenig daran interessiert, was wir lernen und mehr daran, was für Menschen mich umgeben

- was sie bewegt und formt.

Ich wollte die Geschichte hinter der Fassade, des Menschen verstehen.

Denn tief in mir wusste ich - da muss mehr sein.

In jedem Mensch ist Licht, egal was seine Taten sagen. Doch wie bergen wir dieses Licht? 

 

Heute mache ich genau das, worüber ich mir schon als Kind immer Gedanken machte

- ich rolle die Geschichte des Menschen auf. Ich blicke hinter die Muster, die Ängste und Glaubenskonstrukte und berge mit ihnen ihr Licht - und erinnere sie damit an ihren Wert und an ihr Geschenk für die Welt. 

Mein Weg 

Meine Kindheit war geprägt von der Begegnung mit Tieren, sowie der Herausforderungen irgendwo dazugehören zu wollen. Tiere waren immer meine Verbündeten, mit den Menschen wars nicht immer so einfach. Meine Empathie, die ich schon immer in mir trage, forderte mich sehr heraus in sozialen Settings und brachte mich immer wieder an den Punkt nicht dazuzugehören. In meiner Schulzeit war es, wie ein sich immer wiederholender Zyklus, des anders fühlen.

Nach der Trennung aus einer Liebesbeziehung mit achtzehn Jahren, war ich im leeren Raum - der der Anfang eines Neubeginn sein sollte. Ich wusste weder wer ich bin ohne diesen Menschen, noch was ich gerne mag und wie ich nun meine Zeit verbringen will. Die Suche nach mir Selbst ging los und schnell wurde mir klar, ich will nie wieder etwas anderes tun, als mich selber zu finden. 

"In jedem Augenblick können wir uns selber finden. 

In all unseren Gefühlen - auch im Schmerz. 

In jeder Begegnung. In jeder Herausforderung. 

Jeder Mensch spiegelt uns ein Stück unserer eigenen Wirklichkeit. 

Weil wir alle verbunden sind.“ 

So verstand ich auch schnell, dass das Leben nur noch Sinn macht, wenn ich es mit Leben fülle. Ich war nicht mehr bereit irgendetwas zu tun, was mich nicht zutiefst mit Leben erfüllt. Noch während meiner Arbeit in der Kinderbetreuung ging es los in die erste Coaching-Ausbildung, die mir leider nicht die Tiefe versprach, die ich suchte. Nach nur wenigen Monaten brach ich ab, weil ich wusste; Es gibt mehr für mich da draussen! Ich bin nicht hier für mittelmässig, sondern um Menschen in der Tiefe zu erkennen und zurück zu ihrer Essenz zu führen. 

Diese Erkenntnis führte mich zu meinen ersten schamanischen Reisen in die Anderswelt, in welchen sich mein Gefühl "Anders zu sein" nochmals bestätigte. Ich erinnerte mich an meine Seelenheimat in den Sternen. 

Ich begann mich mit den Plejaden, Channeling und dem Astralreisen zu beschäftigen.

Dabei erlebte ich gleichzeitig tiefstes Ankommen und grösste Sehnsucht nach meiner Seelenheimat. 

 

In meinen ersten Reisen erhielt ich die klare Botschaft: 

"Bevor du dich mit dem ätherischen Raum mehr beschäftigen darfst, musst du ganz auf dieser Erde ankommen.

Lasse diesen Planeten zu deinem Zuhause werden, um deine Aufgabe hier zu erfüllen."

 

Ich nahm meinen Auftrag an, ganz hier anzukommen.

Wie die Synchronitäten des Lebens so gerne wirken, lernte ich kurz darauf Ecstatic Dance kennen und begab mich damit auf eine wunderbare Reise des "Im Körper ankommen".

Bis heute liebe ich die Medizin des freien Tanzen, die mich in meine reiche, innere Welt geführt hat, mir meine Körperweisheit offenbarte und mich mit innerer Erdung perfekt auf meinen Seelenauftrag vorbereitet hat.

 

Erst einige Jahre danach, war es mir erlaubt, den ätherischen Raum wieder zu öffnen.

Angefangen mit Tierkommunikation, zu Chakrenarbeit, Gebärmutterheilung, Seelenfeld lesen und schlussendlich zum Lesen aus der Akasha-Chronik. 

 

Der Ruf aus der Akasha-Chronik kam leise und unbemerkt. Ich hatte lange Wiederstände dagegen, bis sich das Feld bei einer Kartenlegung zum Jahreswechsel öffnete. Ich zog die Karte "Akasha" und wusste - dieses Jahr werde ich lernen aus der Chronik zu lesen. 

 

Das führte mich zu Amira Trümner in den Himmelsgarten. Ein einfaches Einfamilienhaus irgendwo in der Pampa.

Es war Anfangs August und wirklich heiss. Der Weg dorthin mit viel Gepäck auf dem Rücken, viel Umsteigen und x- verpassten Zügen war anstrengend.  Die Schweisstropfen liefen mir die Wangen runter als ich ankam. Doch als ich den goldenen Raum erblickte, waren alle Strapazen vergessen.

Ich war Zuhause. 

Dieser goldene Raum war ein Abbild von einem Raum, der in mir existiert. Meine Verbindung zur Akasha-Chronik.

So wie ich mich fühle in dem Raum, fühlt es sich an aus der Akasha-Chronik zu lesen. 

In der Akasha-Chronik erkennen wir uns wieder.

Sie spiegelt uns unseren Platz auf der Erde, unsere Seelenessenz und unseren heiligen Auftrag.

Dies zu erkennen, lässt uns ankommen. Auf der Erde, in uns Selbst und im Leben.

Ich weiss, dass wir alle unseren natürlichen und gleichzeitig heiligen Platz auf dieser Erde haben.

Ich liebe es Menschen dorthin zu führen.

 

Im Himmelsgarten begann nicht nur meine Ausbildung im Lesen der Akasha-Chronik, hier begann mein heiliger Auftrag. Seit da lese ich aus der Akasha-Chronik für mich und für andere Menschen.

Es ist meine Bestimmung - Mein Platz auf dieser wunderschönen Erde.  

 

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